St. Georgsberg

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Die Einwohner des Kirchspiels

Die Einwohnerschaft des Kirchspiels St. Georgsberg in der Zeit vor 1928, deren historische Entwicklung und Lebensumstände, einschließlich, soweit ermittelbar, der Aus- und Abwanderung.

Als genealogische (familienkundliche) Hilfsmittel sind hier verschiedene historische Dokumente und Hinweise zu finden.

Entwicklung der Einwohnerzahlen:

	1812	1848/49	1861	1912/13
1. Albsfelde	91	118	147	131
2. Behlendorf	233	240	n.n.	354
3. Buchholz	161	n.n.	216	141
4. Einhaus	97	97	127	114
5. Farchau	mit in 19.	16	43	11
6. Fredeburg	73*	12	56	70
7. Giesensdorf	88	69	85	68
8. Gretenberg	n.n.	n.n.	58	49
9. Groß Disnack	78	78	103	76
10.Harmsdorf	104	n.n.	148	119
11.Holstendorf	80	80	65	57
12.Klein Disnack	57	60	101**	55
13.Kulpin	168	n.n.	217	69
14.Lankau	159	486	272	166
15.Marienwohlde	n.n.	16	89	99
16.Neu-Vorwerk	mit in 6.	11	83	169
17.Pogeez	72	72	96	87
18.Ravenskamp	n.n.	n.n.	mit in 20	19
19.Schmilau	306*	306	444	376
20.St. Georgsberg	197****	197	291***	622
21.Thebelsberg	mit in 20.	44	n.n.	n.n.
inkl.Neuvorwerk inkl.Bartelsbusch inkl.Ravenskamp **inkl.Thebelsberg

[Die Abgrenzungen der Ortschaften untereinander sind in den zugrunde liegenden Unterlagen nicht immer deutlich erkennbar. Die Zahlen, gerade wenn es zu deutlichen Abweichungen in den verschiedenen Jahren kommt, sind nicht unbedingt als zuverlässig anzusehen. Die teilweise starken Schwankungen in der Entwicklung der Einwohner könnten u.a. darauf zurück zu führen sein, dass den Herstellern der genutzten Quellen nur unzureichende Unterlagen zur Verfügung standen. Die zusammengetragenen Zahlen stammen größtenteils aus auf dieser HP bereitgestellten Dokumenten.]

St. Georgsberger (um 1900)

Dokumente zur

Bevölkerungsgeschichte

            Die Landbede von 1517

                Die Landbede von 1532

                Der Türkenschatz von 1545

                Das Geldregister von 1705

                Soldaten 1729-1834



                Trauregister 1740 - 1750

                Einquartierungsliste 1813

                Aus dem Adressbuch von 1861

                Adressbuch St. Georgsberg 1927

                Die Müller der Sandmühle in

                St. Georgsberg 1322 – 1922

Dokumente zur Bevölkerungsentwicklung

                Der Kanton Ratzeburg 1812

                Die Seelenzahl von 1861

Dokumente zur Abwanderung

                Nach Ratzeburg 1601 – 1705

Auf St.Georgsberg.de finden sich neben Hinweisen auf die Einwohner des Kirchspiels weitere personenkundliche Hinweise, die im engeren oder weiteren Sinne eine Verbindung zu St. Georgsberg und seiner Geschichte haben. Eine Übersicht dieser Quellen findet sich hier (Bezeichnung / Rubrik):

Die Pastoren des Kirchspiels St. Georgsberg 1362 - 1937 (Kirchspiel)

Die Lehrer der Landschule St. Georgsberg 1661 - 1928 (Bezirk)

Einschulung zur Landschule St. Georgsberg 1823 (Bezirk)

Die Brandmeister und ihre Stellvertreter 1897 (Bezirk)

Die Gemeinde- und Gutsvorsteher und deren Stellvertreter 1897 (Bezirk)

Die Gefallenen des Gefechts bei Schmilau 1813 (Chronik)

Gräber auf dem Soldatenfriedhof St. Georgsberg 1914 – 18 (Kirchspiel)

Gräber auf dem Soldatenfriedhof St. Georgsberg 1939 – 45 (Kirchspiel)

Erbbegräbnis der Familie von Schrader 1721 – 1941 (Kirchspiel)

Die Gefallenen des Herzogtums Lauenburg im Krieg 1870/71 (Chronik)

Frühe Amtmänner des Amtes Ratzeburg um 1650 – 1816 (Bezirk)

Entwichene Wehrpflichtige 1863 (Bezirk)

Verlustliste des Lauenburgischen Jägerbataillons Nr. 9 1870/71 (Chronik)

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